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Qualität und Zufriedenheit


 

Fahrerausbildung 

Da heutzutage immer mehr Wert auf Kundendienst gelegt wird, müssen Unternehmensmanager und Kraftomnibusfahrer Wissen und Fähigkeiten besitzen, um zur Verbesserung der Kundenerfahrungen den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden und den Gebrauch von Technologien vorauszusehen. Angesichts dieser Herausforderungen braucht der Ausbildungssektor des Straßentransports ein vorbildliches Rahmenwerk zur Kapazitätenbildung, um die Straßenverkehrssicherheit sowie seine Professionalität, Effizienz, Leistungsfähigkeit und Verantwortung zu verbessern.

 

Beispiel: Die Akademie der IRU, die sich eines beratenden Spitzenkomitees rühmen kann, das sich aus Vertretern der Europäischen Kommission, der Weltbank, der UNECE, dem Internationalen Transportforum, der Europäischen Transportarbeiterföderation und der Europäischen Stiftung für Berufsbildung zusammensetzt, ist Ausbildungsglied der Internationalen Straßentransportunion (IRU). Die Akademie der IRU handelt als globales Organ, das mit seinen Partnern und einem Expertengremium zusammenarbeitet, um ein Ausbildungsrahmenwerk zum Vorteil der Straßentransportindustrie, ihren Kunden und der Gesellschaft als Ganzes anzubieten.

 

Für weitere Informationen:

Programm und Ausbildung für Fahrer, IRU-Akademie
http://www.iru.org/index/en_academy_index

 

Aufbau von Nachtbusdiensten

Nachtbusdienste ermöglichen es den Menschen, die abends ausgehen, ihr Auto zu Hause zu lassen und nachts wieder sicher nach Hause zu gelangen. Außerdem können auch Angestellte in Spät- oder Frühschicht von diesem Angebot Gebrauch machen.

 

Beispiel: 2003 führte die belgische Stadt Gent für sechs Strecken freitags und samstags abends einen Nachtbusdienst in 45-minütigen Abständen zwischen 23.30 und 2.30 Uhr ein. Dieser Dienst wurde von doppelt so vielen Personen genutzt, wie vorausgesagt worden war. 

 

Für weitere Informationen:

Die IRU verlieh dem Nachtbus Gent ihren Eurochallenge-Preis http://www.iru.org/index/fr_media_press_pr/code.719/lang.en

 

Förderung des Schulbusverkehrs

Die Anzahl der Kinder, die jeden Werktag von zu Hause in die Schule befördert werden, steigt stetig. Eine Studie in Großbritannien fand heraus, dass einer von fünf Pkws zu morgendlichen Stoßzeiten Kinder in ihre schulischen Einrichtungen bringt. Da Straßenverkehr der Hauptgrund für die Sterblichkeit von Kindern unter 15 Jahren ist, sollte es mehr Sensibilisierung bei Flexibilität, Sicherheit und Sicherung von Kraftomnibussen geben, vor allem im Kreise der Lehrer, Schulkinder und deren Eltern.

 

Durch Kooperation zwischen Schulen, Regierungen und lokalen Behörden können Schulbusstrecken eingeführt werden, um die Pkw-Beförderung zu Stoßzeiten zu vermindern. Schulbusverkehr sollte auch solchen Kindern angeboten werden, die weit entfernt von ihrer Schule wohnen oder im Fall spezieller Bedürfnisse/Umstände.

 

Beispiel: In Dänemark wird Schulbusverkehr gemäß einer Grenze maximaler Entfernung angeboten, von stufenweise 2,5km für Kinder der jüngeren Klassen bis hin zu 9km für ältere Schüler.

 

Für weitere Informationen:

Straßenverkehrssicherheit im Schulbusverkehr, Schlussbericht, GD Mobilität und Verkehr, EK
http://ec.europa.eu/transport/roadsafety_library/publications/rsst_final_report_v1.pdf

Die BUSSTOP-Kampagne des bdo

http://www.busstop.de/

 

 

 

  

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